Neuigkeiten: HSG Uni Rostock - 2. Männer 26:23 (10:11)

HSG Uni Rostock - 2. Männer 26:23 (10:11) 23.10.2016 12:47

Mit dem Schwung aus dem ersten Erfolg in der Liga, sollte der nächste Sieg und damit der Einzug ins Achtelfinale vollzogen werden. Wieder einmal konnte Spielertrainer Schultz auf eine volle Bank und einige A-Jugendliche zurückgreifen. Doch der Beginn war nicht ganz nach dem Geschmack der Gäste. Grimmen startete mit einer offensiven Abwehr, um den großen Rückraum außer Gefecht zu setzen. Das klappte nicht ganz so gut, so dass der HSV schnell auf die bekannte 6:0 Abwehr umstellen musste. Nach dem frühen 6:3 Rückstand, drehten die Gäste endlich auf und kamen durch eine aggressive und bewegliche Abwehr, sowie sicheres Angriffsspiel wieder ins Spiel und drehten den Rückstand in eine eigene 6:8 Führung. Vor allem die A-Jugendlichen  brachten zusammen mit Robert Schultz viel Schwung in das Spiel und hielten die Gastgeber bis zur Pause auf Distanz.  Bei einer besseren Wurfausbeute, wäre wohl eine höhere Führung möglich gewesen, doch somit blieb die Partie spannend. 

Auch nach der Pause war der HSV in den Anfangsminuten die bessere Mannschaft und baute den Vorsprung wieder auf 12:14 aus. Doch wieder waren es die unvorbereiteten Würfe und ein paar technische Fehler, die den HSV ins Hintertreffen brachten. Rostock war wieder zur Stelle und drehte die Partie zum 16:14. Fortan lief Grimmen jetzt diesem Rückstand hinterher und konnte nur noch zum 18:18 und 19:19 (48.Min.) ausgleichen. Doch der Partie nochmals die Wende zu geben, gelang den Trebelstadtern nicht mehr. Rostock ließ sich nach dem 21:20 die Führung nicht mehr nehmen und verwaltete seinen knappen Vorsprung. Zwar keimte nach dem 24:23 (58 Min.) nochmals Hoffnung auf den Einzug in die nächste Runde auf, aber am Ende fehlte der Mannschaft etwas die Cleverness und auch das Glück, so dass die Uni die Vorentscheidung erzwingen und am Ende mit 26:23 das Achtelfinale im Landespokal erreichen sollte. Doch Robert Schultz zeigte sich dennoch nicht unzufrieden "klar wollten wir die nächste Runde erreichen und an die letzten Leistungen anknüpfen. Wir haben auch nicht schlecht gespielt, aber manchmal waren wir doch etwas zu grün hinter den Ohren. Jetzt sind wir raus, aber dadurch kommen wir gestärkt wieder und werden alles daran setzen, in zwei Wochen Spitzenreiter Greifswald im Derby die erste Niederlage beizubringen". 

 HSV Grimmen spielte mit: Kluth, Krause, Schmekel 2, Mockschan 4, Kühnhold 1, Kamps, Schulz 2, Hildebrandt 2, Schultz 10/2, Markert, Schewelies 1, Ludewig 1

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