Neuigkeiten: MV-Liga Männer: Stavenhagener SV - HSV Grimmen I 19:30 (9:16)

MV-Liga Männer: Stavenhagener SV - HSV Grimmen I 19:30 (9:16) 23.09.2019 20:52

Aufatmen bei den Handballern des HSV Grimmen: Die Sieben vom Trainergespann Alexander Einweg und Lars Kibscholl hat den Fehlstart in der MV-Liga abgewendet und im dritten Spiel den ersten Sieg eingefahren. Zum Auftakt mussten sich die Grimmener noch zweimal Staffelfavoriten knapp geschlagen geben, jetzt gelang am Sonnabend beim Stavenhagener SV ein ungefährdetes 30:19 (16:9). „Den Erfolg hatten wir uns verdient“, meint Einweg.

Gute Deckung ist Grundstein für Erfolg in Stavenhagen

In der Reuterstadt lief der HSV nur viereinhalb Minuten einem Rückstand hinterher. Dann drehten Tim Pischke, Kevin Mainitz und Lucas Kladek-Markau den Spielstand auf 4:2. Diese Führung gaben die Gäste nicht mehr aus de Hand. Torhüter Arik Tober blieb in der Folge fünf Minuten ohne Gegentor. Das nutzten seine Vorderleute, um auf 11:3 davonzuziehen (16.). „Wir haben hinten sehr gut gestanden. Die Abstimmung zwischen Abwehr und Torhüter hat geklappt. Zudem hat Arik für einen 17-Jährigen eine gute Leistung gezeigt“, lobte Einweg.

Zur Pause betrug der Vorsprung noch sieben Tore. Für den Übungsleiter war das aber kein Grund zum Ausruhen. „Das ist eine gute Führung aber im Handball ist man damit noch nicht durch.“

Doch der Vorjahreszehnte hatte an diesem Tag nichts mehr entgegenzusetzen. Matti Pervölz (8 Treffer), Lucas Kladek-Markau (7) und André Machel (6) trafen weiter nach Belieben und hinten hielt die Deckung immer wieder mehrere Minuten lang stand. Den Schlusspunkt setzte Steve Salbrecht, dessen Tor den einzigen Elf-Tore-Abstand markierte. „Wir haben zum Schluss viele technische Fehler gemacht, sonst wäre das Ergebnis noch höher ausgefallen“, ist sich Einweg sicher, der mit dem Ergebnis „gut leben“ kann.

Stavenhagen bleibt mit der anfälligsten Defensive und harmlosesten Offensive Tabellenletzter, der HSV Grimmen springt auf Rang sieben. „Stavenhagen ist, ebenso wie wir, eine ganz junge Truppe. Nur sind wir schon einen Schritt weiter und haben mit Roman (Bernhardt/d. Red.) einen Routinier, der die Mannschaft führt“, erklärt Einweg.

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