Neuigkeiten: Landesliga Frauen: Rostocker HC II – HSV Grimmen 40:20 (19:11)

Landesliga Frauen: Rostocker HC II – HSV Grimmen 40:20 (19:11) 16.12.2019 08:27

Chancenlos beim Spitzenreiter

Bekanntlich spricht man vor solchen Duellen gegen den Spitzenreiter von der leichtesten Aufgabe der Saison, da man dort nichts zu verlieren hat. Doch die 40:20 Niederlage schmeckte selbst Spielertrainerin Josephine Kaatz nicht. „Wir waren definitiv keine zwanzig Tore schlechter, doch uns ging in der zweiten Halbzeit auf Grund des schmalen Kaders die Kräfte aus und im Abschluss hatte wir zwischenzeitlich sehr viel Pech“

Die sehr junge Truppe aus Grimmen kam mal wieder sehr schlecht in die Begegnung und nach zehn Minuten führte der Gastgeber bereits mit 7:2. Das sah schon sehr übel aus. Doch bereits zehn Minuten später konnte der HSV die Partie wieder ausgeglichener gestalten und lag nur mit 11:7 zurück. Sicherlich nicht nach dem Geschmack der Gastgeber. Grimmen spielte es in dieser Phase sehr ruhig und diszipliniert und erspielte sich viele Möglichkeiten. Allerdings sollte in den letzten Minuten bis zur Pause eben das besagte Pech hinzukommen. Grimmen traf im ersten Abschnitt sieben Mal das Alu und so konterte der Gastgeber die Mädels aus Grimmen zum 19:11 Pausenstand aus.

Davon erholten sich die Frauen aus der Trebelstadt nicht mehr. Rostock konnte die Führung sukzessive ausbauen, ohne jedoch an seine Grenzen gehen zu müssen. Den Gästen aus Grimmen fehlte es an den Alternativen, da die Bank nur spärlich besetzt war und somit eben die Kräfte ausgingen. „Wir hatten im zweiten Abschnitt nicht mehr die Frische und die Mittel um den Spitzenreiter ernsthaft ärgern zu können. Damit haben wir sie förmlich zum Gegenstoß eingeladen. Wenn wir sie mal in den Positionsangriff bekommen haben, dann hatten sie auch ihre Probleme, allerdings gelang uns das zu wenig“ so Kaatz. Somit wurde es eben die eindeutige Partie, welche der Spitzenreiter vom Rostocker HC II locker mit 40:20 gewinnen konnte. Jetzt gilt es das Jahr 2019 schnell zu vergessen, um dann wieder neu und erholt voll anzugreifen.

HSV Grimmen: Trippler, Meier 6/3, Mau 5, Kaatz 4, M. Stubbe 4, Köhler 1, Kamps, Meyer, J. Stubbe

 

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