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Mit der männlichen Jugend C startet der Tag am Samstag und damit das erste Spitzenspiel in der Sporthalle Südwest. Die Jungs von Achim Kalski erwarten die Reserve vom HC Empor Rostock und damit trifft der aktuelle Tabellenführer auf den Zweiten der Liga. Eine Niederlage musste der HSV bisher einstecken und diese vor knapp drei Wochen beim Hinspiel (24:23). Das bedeutet, dass die Kids besonders heiß sind und sich die Punkte wiederholen wollen.

HSV Männer warten seit sechs Spielen auf einen Erfolg

Die Durststrecke der Handballer hält auch im dritten Ligaspiel des neuen Jahres an. Seit Ende November wartet das Team auf einen Sieg und musste sich am Samstagabend auch bei der Reserve der Stiere aus Schwerin mit 36:32 geschlagen geben. „Wir brauchen hier nichts mehr schönreden. Unsere Defensivarbeit, im Zusammenspiel mit den Torhütern war wieder eine Katastrophe. 36 Gegentore sind einfach viel zu viel und so kannst du eigentlich Auswärts nichts holen. Eigentlich, weil wir dennoch die Möglichkeit hatten, wenigstens einen Punkt zu entführen, doch dazu haben wir wieder einmal zu viele Fehler im Vorwärtsgang gemacht. Der Mannschaft fehlen einfach ein Erfolgserlebnis und das Selbstvertrauen und das müssen wir uns jetzt wieder erarbeiten. Vielleicht kommt dazu der ungeschlagenen Spitzenreiter gerade recht“ versucht Abe seinen Humor nicht zu verlieren.

HSV Männer holen nach langer Durststrecke wieder einen Punkt

Teil 2 des Doppelspielwochenendes für die Handballer vom HSV Grimmen. Nach der ernüchternden Niederlage zu Hause gegen Wismar, erkämpft sich der HSV mit letzter Kraft einen Punkt am Sund und beendet erst einmal die Niederlagenserie von zuletzt vier Spielen. Doch richtig Freude wollte so kurz nach dem Spiel nicht aufkommen, denn Grimmen schafft es in den letzten drei Minuten nicht, den Zwei Tore Vorsprung über die Zeit zu bringen. „Es war einfach nur ärgerlich. Nach dem kräftezerrenden Spiel am Freitag, hätte sich die Mannschaft den Sieg heute mehr als verdient gehabt. Zum Schluss haben wir auch etwas Pech, dass uns ein Tor und damit die Entscheidung zum 23:26 nicht gegeben wird. Aber da brauchen wir nicht lamentieren, denn wir hatten es selbst auf der Hand die zwei Punkte zu holen. Die Mannschaft hat Charakter gezeigt und jetzt sollten wir zufrieden sein, nach Jahren mal was in Stralsund geholt zu haben“ ´, nimmt Abe den Punkt gerne mit.

Erneute Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten aus Wismar

Der Negativtrend in der Liga setzt sich für den HSV Grimmen fort. Gegen den Tabellenzeiten TSG Wismar verliert der HSV das zweite Heimspiel in Folge und muss sich damit nun begnügen, dass der anfängliche Traum von einer Medaille ausgeträumt ist. Jetzt gilt es für die Mannschaft aus Grimmen zu lernen und vor allem ein wenig den Blick nach unten zu richten. Bei diesem breiten Mittelfeld, ist ein Abrutsch in gefährliche Regionen schnell möglich. Dennoch nahm Abe sein Team nach dem Spiel ein wenig in Schutz: "Die Einstellung und die Emotionen vor und während dem Spiel passten. Doch wir müssen halt anerkennen, dass Wismar an diesem Tag einfach abgezockter war. Wir hatten genauso viele Möglichkeiten die Partie noch zu drehen, doch wir machen die Fehler, die die Gäste halt nicht machen. Das ist eben der große Unterschied zu den Spitzenmannschaften und der erneuten Niederlage".

Viertelfinale gebucht – Kantersieg über Ligakonkurrent Stavenhagen

Die Sehnsucht bei den Fans des HSV Grimmen nach einem Erfolg war groß. Der letzte Sieg datierte aus dem November und seitdem setzte es nur Niederlagen in der Liga. Im Pokal sollte alles ganz anders laufen und der Befreiungsschlag gelingen. Und dies gelang nach einer bärenstarken ersten Halbzeit in der Sporthalle am Gymnasium. Grimmen setzte sich souverän mit 33:19 durch und buchte nun das Ticket für das Viertelfinale. Da treffen die Jungs auf den Verbandsligisten aus Teterow. „Das war schon eine starke erste Hälfte die wir da abgeliefert haben. Endlich präsentierte sich unsere Deckung sehr aggressiv und so zwangen wir die Gäste immer wieder zu Fehlern. Und vorn waren wir eben effektiv, so dass wir zur Pause schon die Entscheidung erzwungen haben. Manchmal kann Handball so einfach sein. Allerdings müssen wir jetzt nachlegen und auch in der Liga in die Spur finden“ so Abe

Unruhige Zeit nach erster Heimniederlage für den HSV

Eigentlich sollte am Samstagnachmittag der Bock beim HSV wieder umgestoßen werden und die Rehabilitation für die zwei zuletzt erlittenen Niederlagen erfolgen. Wenn das Wort eigentlich nicht wäre. Wieder einmal schafft es der HSV nicht eine Führung zu verwalten bzw. schon frühzeitig den Sack in dieser Partie zuzumachen. Güstrow erwies sich dann im zweiten Abschnitt deutlich abgezockter, aber vor allem effizienter im Abschluss. Damit fahren die Gäste mit einem verdienten 24:21 Heimsieg nach Hause und fügen dem HSV Grimmen die erste Heimniederlage der Saison zu. Dies ist gleichzeitig die dritte in Folge und das vor dem Hammer-Januar der da kommt. „So kurz nach dem Spiel ist es immer schwierig die Gründe dafür zu finden. Aber ein Hauptgrund der letzten Wochen ist unsere eklatante Abschlussschwäche. Uns versagen zu oft die Nerven frei vor dem Tor und in den wichtigsten Phasen sind wir einfach zu hektisch und manchmal zu unerfahren“ sah der verletzte Tim Pischke die Niederlage von draußen.

Liebe Handballfreunde des HSV Grimmen,

nur noch eine Woche und dann ist schon wieder Weihnachten und damit steht am Samstag der letzte Heimspieltag des Jahres 2017 an. Gleichzeitig nutzen wir die Zeit für ein paar Zeile der Danksagung. Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und wieder hat der HSV eine sportlich gutes Jahr hinter sich. Sicherlich nicht immer von den Platzierungen her, aber wir als kleiner Verein haben es geschafft, fast alle Altersklassen im weiblichen, sowie männlichen Bereich zu besetzen. Das ist natürlich nur möglich, wenn man dazu die ganzen Ehrenamtlichen Trainer beisammen hat. Und denen gilt dafür ein ganz großer Dank, genauso unseren Sponsoren, die uns Jahr für Jahr unterstützen

Auswärtsniederlage in der Hansestadt – Siegesserie ist gerissen

Es läuft die letzte Minute und der HSV Grimmen liegt mit 26:25 zurück. Aller Zeit der Welt, um wenigstens einen Punkt zu retten. Grimmen geht Volles Risiko mit einem zusätzlichen Feldspieler, doch der Pass an den Kreis wird mit dem Fuß abgewehrt, welches die Schiedsrichter übersahen, und Warnemünde machte mit dem Treffer ins leere Tor alles klar. „Es wäre einfach jetzt einfach zu sagen, diese eine Situation hat den Punkt gekostet. Doch wir haben es vorher sechzig Minuten lang verpasst dieses Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Diese Niederlage hatte sich in den letzten Wochen abgezeichnet. Wir sind heute an unserer Einstellung, unseren eigenen Nerven und Mike Hintze gescheitert. So kann man es kurz zusammenfassen“ zeigte sich Abe sichtlich enttäuscht.

Pflichtsieg ohne Glanz – Grimmen bleibt zu Hause ungeschlagen

Die Siegesserie hält auch im Heimspiel gegen das Schlusslicht aus Rostock. Allerdings glänzt der Gastgeber dabei nicht wirklich und muss sogar zwischenzeitlich extrem zittern.  Am Ende rettet der Gastgeber den knappen 31:28 Sieg über die Zeit und feiert den vierten Erfolg in Serie. Doch so richtig freuen konnte sich das Trainergespann nicht über diesen Erfolg. „Klar wir haben gewonnen, doch die Art und Weise ist nicht in Ordnung. Wir haben nie die nötige Spannung aufbauen können die es heute gebraucht hätte, um einen deutlicheren Erfolg zu feiern. Sicherlich war der Gast nur mit sieben Feldspielern angereist, doch genau davor haben wir gewarnt. Da müssen wir komplett anders auftreten“ war Abe etwas sauer.

Dritter Sieg in Folge – HSV Grimmen kann wieder in Schwaan gewinnen

Die kleine Serie hält auch in Schwaan. Die Männer vom HSV Grimmen bleiben auch im dritten Spiel in Folge ungeschlagen und können nach endloser Zeit wieder zwei Punkte von der Beke entführen. In einer intensiven und kampfbetonten Begegnung, machen es die Grimmener Handballer unnötig spannend und haben am Ende dann auch etwas Glück dazu. Mit 27:26 setzt sich der HSV bei den Schwä(a)nen durch und rückt in der Tabelle weitere Plätze nach oben. „Wir haben heute keine schöne Partie gesehen. Aber auch solch sogenannten dreckigen Spiele musst du mal gewinnen. Wir hatten den Gastgeber 45 Minuten lang vollends im Griff. Dann bringen uns einige Wechsel und Zeitstrafen völlig aus dem Ruder, das darf so nicht passieren. Zum Glück haben wir uns rechtzeitig gefangen und einen glücklichen, aber auch verdienten Sieg eingefahren“, so Kapitän Bernhardt

HSV Handballer wieder im Soll – Roman Bernhardt macht den Unterschied aus

Samstagabend, endlich wieder Heimspiel für die Männer des HSV Grimmen in der MV-Liga. Und als ob die Zuschauer sich danach gesehnt hatten, war die Halle an diesem Abend prächtig gefüllt. Und die Fans haben ihr Kommen sicherlich nicht bereut. Viele Tore, zwei kleine Schwächephasen des HSV und am Ende dann doch ein klarer 33:27 Erfolg der Heimsieben gegen die Gäste aus Stavenhagen. „Zuerst einmal freuen wir uns natürlich über diesen Erfolg und die nächsten zwei Punkte. Dennoch sind wir mit einigen Dingen nicht ganz so zufrieden. Wir haben lange gebraucht um die Aggressivität aus dem Spiel gegen Demmin zu finden. Dann geben wir zweimal eine klare Führung schnell her und fressen zu viele einfache Gegenstöße. Das Spiel war nicht unser bestes Spiel, aber in den entscheidenden Phasen hatten wir mit Roman Bernhardt einen wichtigen Leader, der heute seine Mannschaft geführt hat und mit seiner Erfahrung den Sieg eingeleitet hat“ so das Trainergespann kurz nach der Begegnung.

Überragende Teamleistung führt zum ersten Auswärtssieg

Knapp zwei Jahre und endlose Spiele musste der HSV aus Grimmen warten, um endlich wieder zwei Punkte gegen die Einheit aus Demmin einfahren zu können. Wäre es in den letzten Jahren nichts Überraschendes gewesen, so muss der Sieg am Samstag als kleine Überraschung eingestuft werden, denn zu unterschiedlich waren die Vorrausetzungen vor der Begegnung. Da reist der HSV mit 2:4 Punkten zum ungeschlagenen Tabellenzweiten nach Demmin und feierte am Ende einen völlig verdienten 29:24 Erfolg und bringt dem Gastgeber die erste Niederlage bei. „Das war heute eine richtig geile Leistung von allen Mannschaftsteilen. Da hat heute vieles funktioniert und vor allem haben wir endlich unsere Aggressivität in der Deckung gefunden. Demmin biss sich zwischenzeitlich die Zähne an unsere Defensive und einem bärenstarten Corswandt im Tor aus. Und dann machen wir eben mal die einfachen Tore aus dem Gegenstoß, die uns in den letzten Spielen gefehlt haben. Das war die Reaktion, die wir nach dem Spiel in Ribnitz erwartet haben“ war das Trainergespann stolz auf das Team.

Der HSV schlägt sich beim Spitzenreiter selbst

Bereits am zweiten Spieltag, das erste Spitzenspiel der noch jungen Saison. Der Tabellenführer aus Neubrandenburg empfing die Gäste vom HSV Grimmen vor einer tollen MV-Liga Kulisse. Und diese hofften auf ein emotionales und spannendes Spiel am Samstagabend. Dies wurde es leider zu selten, da sich Grimmen immer wieder selbst im Weg stand. So sah es auch das Grimmener Trainergespann: „Diese Niederlage haben wir uns selber zuzuschreiben. Mit unseren einfachen Fehlern haben wir den Gastgeber stark gemacht. Dazu kamen viel zu viele Fehlwürfe aus bester Position und damit ging auch das Torhüterduell an den Gastgeber. Neubrandenburg hat verdient gewonnen, weil sie einfach aggressiver und präsenter in der Deckung zu Werke gingen und in vielen Phasen cleverer und vor allem effektiver agierten“

HSV-Männer feiern ungefährdeten Auftaktsieg – Maximilian Granholm mit starker Leistung im Tor

Vor einem schweren und vor allem ungewissen Spiel standen die Männer des HSV Grimmen gegen die Jungen Gäste aus Schwerin. Verlief doch die Vorbereitung nicht nach dem Wünschen der Trainer und dazu noch die zahlreichen Ausfälle vor der Saison. Doch die Mannschaft kompensierte diese hervorragend und lieferte eine gute mannschaftliche Vorstellung an diesem Tage ab. „Heute sind wir wieder als Einheit aufgetreten und haben weitestgehend diszipliniert gespielt. Vor allem mit der Abwehr und Torhüter Max Granholm bin ich mehr als zufrieden. Dort waren wir extrem beweglich und haben nicht viele einfache Treffer zu gelassen“, zeigte sich Trainer Abe erleichtert über den Erfolg. Leider wurde der Erfolg teuer bezahlt. Die schwere Verletzung von Johan Bornemann (kaputte Hand) trübt ein wenig die Freude über den Erfolg.

HSV Männer sichern sich den zweiten Platz und stellen den besten Torhüter des Turnieres

Zweiter Platz und den besten Torhüter des Turnieres gestellt. Eigentlich sollte dies ja Anreiz zur Zufriedenheit geben, doch dies konnte Trainer Kibscholl am Samstag nicht sein. Zu viel lief an diesem Tag noch nicht rund. „Wir haben in vielen Bereichen noch große Probleme. Unsere Deckung stand nicht wie gewohnt und unser Umschaltspiel fand so gut wie nicht statt. Des Weiteren waren unsere Außen überhaupt nicht im Spiel eingebunden. Es gibt also noch viel zu tun bis zum ersten Punktspiel. Und das ist ja das wichtigste, dass man diese Erkenntnisse aus solch Turnieren und Spielen mitnehmen kann“, fasste Kibscholl das Turnier kurz zusammen.

Gerade einmal eine Woche sind die Frauen und Männer des HSV Grimmen in der Vorbereitung, da stand schon das erste Vorbereitungsturnier bei der SG Wilhelmsburg, in der Hansestadt Hamburg, auf den Plan. Lange hatte man mit sich gerungen ob man die Teilnahme am Turnier noch absagen sollte, denn die erschreckenden Bilder vom G-20 Gipfel am Freitag hinterließen Eindruck bei vielen Spielern. Doch nach Rücksprache mit dem Gastgeber und einige Bekannten vor Ort, entschied man am Samstagmorgen, nach einem gemeinsamen Frühstück beider Teams, die Reise anzutreten. Von den angesprochenen Straßensperren rund um Hamburg war nichts zu sehen, so dass die Anreise problemlos verlief. „Wir hatten zwar lange überlegt, doch wir lassen uns nicht den Spaß an unserem Sport durch solch Idioten kaputt machen“ so Bernhardt.

Glückliche Punkteilung für den HSV im letzten Saisonspiel

Die Handballer aus Grimmen sichern sich im letzten Saisonspiel, in einer intensiven und packenden Begegnung, einen glücklichen Punkt und profitieren von einem groben Fehler der Gäste und einer damit neu eingeführten Regel. 27:27 trennen sich beide Teams und während der HSV damit gut leben konnte, mussten die Gäste doch noch ihren zweiten Rang an den SV Warnemünde abgeben. Für die Trebelstädter bleibt am Ende ein undankbarer vierter Platz. „Wir sind heute aggressiv zu Werke gegangen und beide Seiten haben sich nichts geschenkt. Dennoch war Demmin spielerisch fitter und vor allem vor dem Tor effektiver. Erst im zweiten Abschnitt und nach einer roten Karte gegen den besten Gästeakteur wurden wir stärker. Wir haben es aber nie geschafft mal auf ein Tor heranzukommen. Dass zerrt natürlich an den Nerven, doch am Ende haben wir nochmal alles auf eine Karte gesetzt und mit etwas Glück den Punkt geholt“ beschreibt Kibscholl die Partie.

So schnell geht es nun und die Saison ist schon wieder fast vorüber. Einige Spiele stehen für den Nachwuchs noch auf dem Programm, doch für die Männer ist heute Schicht im Schacht. Sie treffen im letzten Saisonspiel im Derby auf die Einheit aus Demmin in der Sporthalle am Gymnasium.

Samstag Heim

Am Samstag sind nur zwei Teams des HSV Grimmen zu Hause im Einsatz, aber insgesamt gibt es acht Spiele zu beobachten. Denn für die F-Jugend steht das letzte Punktspielturnier auf den Plan. Und da werden die Kleinen noch einmal richtig gefordert. Ab 13.30 Uhr geht es los mit der Begegnung gegen Greifswald I. Um 14.30 Uhr kommt es dann zum Duell gegen Loitz und um 16.30 Uhr zum entscheidenden Spiel um Platz eins bei den Mix-Teams zwischen dem HSV und den Gästen aus Demmin/Dargun. Weiterhin reisen noch die Mannschaften aus Usedom und Stralsund an.

Niederlage im letzten Auswärtsspiel – Schwache Abwehrleistung lässt den Traum von der Medaille zerplatzen

Es hätte am Samstag alles so schön sein können. Wieder einmal ging es mit circa 60 Fans im Rücken zum wichtigen letzten Auswärtsspiel nach Schwaan. Damit trugen die Fans ihren Teil für eine tolle Fahrt bei, doch am Ende blieb es nach einer dürftigen Vorstellung nur beim hätte. Mit 33:30 muss sich der HSV beim Tabellenvorletzten geschlagen geben und büßt damit wichtige Punkte um den dritten Rang ein. Gleichzeitig ist die Serie von zuletzt fünf Siegen in Folge gerissen. „Wir haben über sechzig Minuten nie richtig zu unserem Spiel gefunden und haben es nicht geschafft den nötigen Kampf anzunehmen. Schwaan wollte diesen Erfolg an diesen Tag einfach mehr als wir. An den Druck kann es nicht gelegen haben, denn den haben wir in den letzten Wochen auch standgehalten. Um oben mitspielen zu wollen, musst du in der Abwehr viel besser arbeiten und das haben wir Samstag nicht geschafft. Noch ist nicht alles verloren, doch die Chance ist vielleicht auf 5% gesunken. Dazu brauchen wir Schützenhilfe von anderen Vereinen“ ist Kibscholl enttäuscht über den Auftritt.

Am Samstagnachmittag gastiert der HSV Grimmen beim Tabellenvorletzten Schwaaner SV zum letzten Auswärtsspiel der Saison. Und die „Schwäne“ haben nach dem letzten Spiel eine deutliche Ansage gemacht. Der Niederlage im Derby gegen Güstrow, soll die Wiedergutmachung im Heimspiel gegen Grimmen folgen. „Die Ansage kam an, aber wir haben keine Angst. Schwaan wird uns ordentlich fordern und mit eine starken Abwehr und der gewissen Härte den Zahn ziehen wollen. Davon dürfen wir uns nicht einschüchtern lassen und müssen gegenhalten“ fordert Kibscholl.

Die Zweite Männermannschaft beendet die Saison mit einem Sieg

Nachdem man schon Im Hinspiel gegen Schwerin Leezen ein gutes Torepolster herausgearbeitet hatte, empfingen die Trebelstädter den Gegner nun in heimischer Halle. Nach klarer Ansage man wolle da anknüpfen wo man die Woche zuvor aufgehört hatte, ging in der Anfangsphase nicht ganz auf.

HSV-Männer beißen sich oben fest – Glanzloser Sieg beschert aktuell den dritten Rang

Es bewahrheitet sich immer wieder. In der MV-Liga gibt es keine leichten Spiele und dass macht die Saison derzeit so interessant. Auch am Samstag hatte der HSV arg zu knabbern um die harte Nuss aus Güstrow zu bezwingen. Nach sechzig teilweise durchwachsenen Minuten, steht ein 31:25 Sieg zu Buche. „Mehr aber auch nicht. Wir haben uns nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Nach einer guten ersten Halbzeit, verlieren wir zwischenzeitlich den Faden und haben noch Glück, dass Güstrow an diesem Tag nicht jeden Fehler so bestraft wie eine Spitzenmannschaft. Wir haben teilweise mit angezogener Handbremse gespielt und das merkten die Zuschauer, die auch etwas unruhig wurden. Vielleicht nochmal ein kleiner Weckruf zur richtigen Zeit, um mit mehr Einsatz und Leidenschaft in das letzte Auswärtsspiel gegen Schwaan zu gehen“ war Kibscholl nicht zufrieden mit dem Auftreten seiner Jungs.

Allmählich geht es in den Endspurt und damit um die Platzierungen in den Ligen. Unsere Männer wollen zu Hause nichts anbrennen lassen und die Frauen im letzten Auswärtsspiel der Saison punkten

Samstag Heim

Den Auftakt in diesen Heimspieltag macht um 12.45 Uhr die weibliche Jugend D mit dem letzten Heimspiel gegen die Fortuna aus Neubrandenburg. Vor zwei Wochen begegneten sich beide Teams im Hinspiel, welche mit 18:14 an die Gäste ging.

HSV feiert wichtigen Auswärtssieg gegen die Bundesligareserve vom HC Empor

Roman Bernhardt trifft zehn Sekunden vor Schluss zur Entscheidung

In einer nervenzerreißenden Partie setzt der HSV seinen Trend weiter fort und bleibt auch im vierten Spiel in Folge ungeschlagen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, dreht die Mannschaft aus Grimmen nach ca. fünfzehn Minuten auf und verspielt am Ende fast den sicheren Sieg. „Das war zum Ende nochmal ganz knapp, weil wir zweimal die Entscheidung auf der Hand haben und scheitern. Die Mannschaft ist allerdings cool geblieben und insbesondere Roman mit dem wichtigen Siebenmeter zehn Sekunden vor Schluss. Noch vor ein paar Wochen hätten wir solch ein Partie abgegeben, doch das Team arbeitet hart für diesen Erfolg und hat nun das nötige Selbstvertrauen für solch eine Situation“ war Kibscholl überglücklich über die wichtigen zwei Punkte.

Auch an diesem Wochenende werden die Handballer des HSV Grimmen wieder aktiv sein. Neben drei Heimspielen der Nachwuchsteams, gehen die Großen allesamt auf Reisen.

Samstag Heim

Die männliche Jugend D, sowie die weibliche Jugend D sind am Samstag zu Hause gefordert. Um 10.15 Uhr beginnt die erste Begegnung zwischen den Jungs aus Grimmen und Torgelow. Das Hinspiel ging knapp an die Gäste, so dass sich Grimmen dafür revanchieren möchte. Anschließend treffen die Grimmener Mädels um 11.30 Uhr auf den Wolgaster HV. Das Hinspiel gewann man souverän und dies soll sich auch wiederholen.

Mit geballter Spielfreude zum dritten Sieg in Folge – Stralsund kommt in Grimmen mächtig unter die Räder

Der HSV Grimmen macht seinen Fans wieder mächtig viel Spaß. Anfang des Jahres nicht gerade spielerisch verwöhnt, genießen die Grimmener Zuschauer gerade jedes Spiel. Und diese geballte Spielfreude und diesen Tempohandball bekam nun auch der Gast aus Stralsund böse zu spüren. Während der Gastgeber seit langem aus den vollen schöpfen konnte, reisten die Männer vom Sund erwartungsgemäß mit einem kleinen Kader in die Trebelstadt und konnte die deutliche 38:22 Schlappe nicht verhindern.“ Das was sich in den letzten Begegnungen schon abgezeichnet hat, wurde heute um ein Vielfaches übertrumpft. Mit dieser Deutlichkeit habe ich nicht gerecht, spielgelt aber die klare Überlegenheit wieder. Es macht gerad einfach nur richtig viel Spaß“ ist Grimmens Trainer überglücklich über diesen wichtigen Erfolg. Durch den Heimerfolg tauschen beide Teams die Plätze.

Für die Handballer des HSV Grimmen steht eine hartes Wochenende bevor. Insgesamt stehen sechzehn Spiele für zwölf Teams auf den Programm. Zu Hause erleben die Fans ein Derbyspieltag in der Sporthalle Südwest.

Samstag Heim

Bereits um 9 Uhr startet der Heimspieltag mit dem Punktspielturnier der F-Jugend. Die Mädchen und Jungs treffen dabei gleich im ersten Spiel auf die zweite Vertretung von Loitz und um 10.30 Uhr auf die HB SG Greifswald.

HSV mit Ausrufezeichen beim heimstarken Stavenhagener SV

Die Handballer des HSV Grimmen melden sich mit einem überraschend deutlichen 31:21 Kantersieg beim Stavenhagener SV im Kampf um die Medaillen zurück. Wieso der deutliche Erfolg so überraschend war. Stavenhagen gilt als extrem heimstark und gewann acht seiner neun Heimspiele. Doch heute war kein Kraut gewachsen gegen ein Grimmener Team, welches perfekt eingestellt war und sich auf keiner Position eine Ruhephase leistete. „Heute passte einfach alles zusammen. Im Angriff waren wir variabel und egal wer wo spielte, jeder strahlte die wichtige Torgefahr aus. Und hinten haben wir seit langem mal wieder gezeigt, wie in Abstimmung mit einem bärenstarken Tino Corswandt, Abwehrarbeit funktioniert. Eine geile Leistung in allen Belangen, welche wir in diese Saison nur selten erlebt haben“ konnte Kibscholl seine Freude nicht verbergen.

HSV-Frauen werden der Favoritenrolle gerecht

Die letzten Spiele der HSV-Frauen trugen nicht gerade zur guten Stimmung im Team bei. Doch abgehakt sind die deutlichen Niederlagen gegen Warnemünde und Schwerin, denn das neue Konzept des Trainergespann Bernhardt, Pohle muss erst einmal umgesetzt werden. Am Samstag zeigte sich schon deutlich in welche Richtung es in den letzten Spielen gehen soll. Grimmen lieferte eine starke Defensivleistung ab und sichert sich beim Start-Ziel-Sieg zwei wichtige Punkte. Zu keinem Zeitpunkt hatte der Gastgeber eine Chance und verliert verdient mit 20:27. „Zwei wichtige Punkte für das Selbstvertrauen und vor allem eine gute Leistung, die ein klarer Schritt nach vorn war. Und daran müssen wir in den letzten Saisonspielen anknüpfen“ resümierte Bernhardt.

Grimmener Handball revanchieren sich eindrucksvoll für die Hinspielniederlage

Noch heute stößt die Niederlage aus dem Hinspiel bitter auf, als das Team eine Drei-Tore-Führung in den letzten fünf Minuten verspielt hatte. Umso eindrucksvoller revanchierte sich der HSV am Samstagabend und macht in der Tabelle wieder etwas an Boden gut, da die Tabellennachbarn zahlreich an diesem Wochenende Niederlagen kassierten. Den Grundstein für diesen klaren und nie gefährdeten Erfolg legte das Team aus der Trebelstadt bereits im ersten Abschnitt, in der fast alles klappte. „Das war schon stark was wir vor allem offensiv im ersten Abschnitt den Zuschauer präsentierten. Dennoch müssen wir bei aller Freude über diesen Sieg auch der Wahrheit ins Gesicht schauen. Wir haben wieder einmal zu viele Gegentore kassiert, was natürlich teilweise auch dem hohen Tempo geschuldet war“ konnte Kibscholl nicht nur Lob nach dem 39:31 Erfolg verteilen.