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Ribnitzer HV gewinnt das Lokalderby gegen den HSV Grimmen

Michael Jacobsen auf Seiten der Gastgeber mit fünfzehn Treffer nicht zu bremsen

Der HSV Grimmen tut sich in der Fremde weiterhin schwer und kassiert die nächste Niederlage im Lokalderby gegen den Ribnitzer HV. Der Gastgeber festigt durch den 28:26 Erfolg den zweiten Platz und kann sich weiter berechtigt Hoffnung auf Edelmetall machen. Auch Ribnitz Trainer Tilo Meyer staunt von Woche zu Woche über sein Team. " Auf Grund zahlreicher Verletzter muss das Team nahezu durchspielen und die Jungs überraschen mich immer wieder. Wir haben diszipliniert gespielt und am Ende sicherlich auch das Quäntchen Glück auf unserer Seite gehabt". Dem hatte Kibscholl wenig hinzuzufügen. " Am Ende hätten wir sicherlich auch ein Punkt verdient gehabt, doch dazu haben wir zu schlecht verteidigt. Wir waren in einigen Situationen nicht wach genug und das wurde bestraft".

Die Winterferien sind beendet, so dass die Nachwuchsteams wieder in das Spielgeschehen eingreifen und es nun in die entscheidenden Spiele geht. Die Männer hingegen stehen vor dem schweren Gang zum Tabellenzweiten nach Ribnitz. Aber auch auf Heimspiele in der Sporthalle Südwest kann man sich freuen.

HSV feiert im Nachholspiel gegen Schwaan den zweiten Sieg in Serie

Am Samstagabend stand das Nachholspiel der HSV-Handballer gegen den Vorletzten des Schwaaner SV auf den Plan. Vorweg hatte Trainer Kibscholl vor den Gästen gewarnt und sollte über sechzig Minuten auch Recht behalten. Zwar gewannen die Gastgeber aus der Trebelstadt das Duell mit 33:28, hatten aber mit viel mehr Gegenwehr der „Schwäne“ zu kämpfen, als ihnen recht war. „Dafür haben wir aber selber gesorgt, denn durch unsere vielen Fehler haben wir sie erst so richtig ins Spiel gebracht. Schwaan blieb ständig in Reichweite und wir haben frühzeitig die Entscheidung verpasst. Es war ein Arbeitssieg, in dem wir selten geglänzt haben“ war Kibscholl nicht ganz zufrieden mit dem Erfolg.

Pokalwochenende? Nicht für die Jungs vom HSV Grimmen. Nach dem zuletzt deutlichen Erfolg gegen Schlusslicht Matzlow Garwitz, empfangen die HSV-Handballer den Vorletzten vom Schwaaner SV. Die Frauen hingegen stehen zum fünften Mal in Folge im Viertelfinale und wollen den vierten Einzug ins Final Four vollziehen.

Normalerweise stehen an diesem Wochenende die Viertelfinals des HVMV-Pokals auf dem Programm. Bekanntlich sind dort die Männer aus Grimmen schon im Oktober rausgeflogen. Und gegen wen? Viele erinnern sich genau, denn der Gast von der Beke wurde zum Stolperstein für den HSV

Pflichtaufgabe erfüllt – HSV-Männer legen im zweiten Abschnitt die Nervosität ab

Die letzten Wochen und die damit verbundenen durchschnittlichen Ergebnisse haben beim Team des HSV Grimmen deutliche Spuren hinterlassen. Dies machte sich am Samstagabend gegen Schlusslicht Matzlow Garwitz mehr als bemerkbar. Eine Halbzeit lang kann die Mannschaft von Lars Kibscholl die Nervosität und die Angst vor der nächsten Blamage nicht ablegen, ehe die Trebelstädter mit mehr Selbstvertrauen aus der Kabine kommen und einen deutlichen 37:25 Heimerfolg feiern können. Dabei zeigten sich Martin Pollex mit neun Treffern und Alexander Kopilow mit sieben Toren sehr treffsicher. „Das war ein hartes Stück Arbeit gegen einen Gegner der von der ersten Minute an gegen die drohende Niederlage spielte. Dennoch haben wir uns im zweiten Halbzeit aus dem Dreck gezogen und in den letzten zehn Minuten wie befreit gespielt“ sah Kibscholl eine deutliche Steigerung im zweiten Abschnitt. „Dennoch darf dieser Sieg kein Maßstab für die kommenden Wochen sein. Wir waren zum Siegen verdammt, aber waren eben noch nicht so dominant wie wir es sein müssen“ fügte Christian Eggert an.

Erholung? Nicht für die Handballherren des HSV Grimmen. Während alle anderen Mannschaften eine kleine Pause genießen dürfen, geht es für die Männer Schlag auf Schlag weiter. Am Samstag erwarten die Jungs von Lars Kibscholl das Schlusslicht von Matzlow Garwitz. „ Ohne den Gegner zu unterschätzen, aber alles andere als ein Sieg zählt nicht“ so Kibscholl. Und der muss ohne Wenn und Aber her. Bereits im Hinspiel gewann Grimmen deutlich mit 30:21 in Matzlow, allerdings läuft 2017 noch gar nicht rund.

SV Mecklenburger Stiere Schwerin II – HSV Grimmen 32:24 (14:17)

HSV-Männer gehen im zweiten Durchgang unter

Halbzeit in der MV-Liga Partie der Stiere gegen Grimmen und eine drei-Tore-Führung prangte für den HSV auf der Anzeigetafel der Sporthalle Reiferbahn in Schwerin. Alles lief nach Plan trotz der zahlreichen Ausfälle bei den Trebelstädtern. Doch nach einer Umstellung der Gastgeber, fanden die Gäste aus Grimmen keine Lösungen mehr und gingen mit 32:24 unter. „Am Ende liest sich das Ergebnis deutlicher als der Spielverlauf war. Wir mussten in den letzten Minuten zu schnellen Toren kommen und sind dabei ins offene Messer gerannt. Bei dem Gastgeber lief wirklich alles zusammen und wir machten zu viele Fehler.“ fasste es Kibscholl nüchtern zusammen.

Ferienzeit bedeutet spielfreie Zeit für den Handballnachwuchs im Land Mecklenburg-Vorpommern. Dies gilt allerdings nicht für die Männer des HSV Grimmen. Nach der doch deutlichen Heimpleite gegen den Spitzenreiter der Uni Greifswald/Loitz, geht das Team von Lars Kibscholl wieder auf Reisen und muss in der Landeshauptstadt antreten. Dort wartet die Drittligareserve der Mecklenburger Stiere auf den Tabellenachten aus der Trebelstadt.

Volle Halle, gute Stimmung und am Ende siegt der Spitzenreiter in Grimmen

Lange hatte man auf diesen Tag gewartet. Derby in der Sporthalle am Gymnasium zwischen dem HSV Grimmen und der SG Uni Greifswald /Loitz und ca. 700 Zuschauer wollten dieses Spiel sehen. Viele hofften auf eine spannende Begegnung, die es am Ende aber nicht wurde. Grimmen fand in den Gästen aus Loitz Ihren Meister und musste eine verdiente 21:29 Niederlage verdauen. „So deutlich habe ich es heute nicht erwartet, doch wir waren im zweiten Abschnitt einfach nicht gut genug, um den Favoriten zu ärgern. Die Jungs waren frisch und hochmotiviert, doch wir müssen die Klasse des Spitzenreiters anerkennen“ fasste es Kibscholl nüchtern zusammen. Vor allem zwei Leute bekam der HSV im ganzen Spiel nicht in den Griff. Zum einen war da der 14-fache Torschütze Marc Hagemeier und dann fand man kaum ein Mittel gegen den starken Torhüter Michael Borchardt.

HSV sichert sich Big Points beim Tabellenzweiten

Sechzig Sekunden sind noch auf der Uhr. Dramatik pur. Der Gastgeber produziert ein Schrittfehler und Grimmen hat nun die Chance auf den Sieg. Der Grimmener Anhang steht dort bereits und honoriert die gute Leistung des Teams. Jetzt hieß es sechzig Sekunden bangen und zittern bei den Fans. Dann eine Auszeit von Lars Kibscholl, wenig später zeigen die Schiedsrichter Zeitspiel an, allerdings macht Warnemünde den nächsten Fehler, so dass Grimmen die letzten zwölf Sekunden ausspielen kann. Ein Punkt war sicher, doch der HSV wollte mehr. Dann ist es Routinier Roman Bernhardt, der sich fünf Sekunden vor dem Ende ein Herz nimmt und den Ball zum vielumjubelten 23:22 Siegtreffer in die Maschen hämmerte. Was für eine Schlussphase in einem Spiel, welches eigentlich keinen Sieger verdient hatte. Damit kassierte der Gastgeber die erste Niederlage sei dem dritten Spieltag und die zweite gegen den HSV in dieser Saison „Wir mussten jetzt liefern und waren schon unter Druck vor der Begegnung. Aber die Mannschaft hat gezeigt, dass sie damit umgehen kann. Das waren Big Points die uns wieder hoffen lassen. Ich bin einfach nur glücklich“, so ein aufgelöster Trainer.

HSV-Handballer verlieren nach desolater zweiter Halbzeit

Das letzte Hinrundenspiel in Demmin, sollte der Start einer Serie werden, um im Kampf der Medaillen noch ein Wörtchen mitreden zu können. Am Ende des Tages bleibt die Ernüchterung, wieder mal ein wichtiges Spiel verloren zu haben. Dabei hatte Grimmen den Gastgeber 35 Minuten vollends im Griff und nur wenige glaubten an ein Comeback der Demminer. Diese sollten sich täuschen, denn Grimmen stellte das Handballspielen ein und verliert am Ende auch verdient mit 30:26. „Ich muss das erst einmal sacken lassen. Da haben wir alles im Griff und lassen uns von ein paar unglücklichen Pfiffen völlig aus dem Konzept bringen. Anstatt einfach so weiter zu spielen, hadern wir nur noch mit jeder Entscheidung der Schiedsrichter und haben das wesentliche vergessen. Das Ziel, zwei Punkte zu holen“, war Tim Pischke fassungslos.

Den Bock auswärts umgestoßen –Grimmen kann es doch in der Fremde

Lange mussten die Fans des HSV Grimmen auf einen weiteren Erfolg in der Fremde warten. Am Sonntag war es dann in Güstrow soweit. Somit bleibt der Gastgeber einer der Lieblingsgegner seit dem Aufstieg im letzten Jahr. Nach einem Erfolg sah es allerding im ersten Abschnitt nicht aus. Grimmen hatte lange große Probleme, ehe der Erfolg unter Dach und Fach war. „ Ich bin erst einmal erleichtert, dass wir endlich wieder in der Fremde Punkten konnten. Klar haben wir uns lange schwer getan, doch wir hatten die bessern Alternativen und vor allem die größere Bank. Wichtig war die Geduld die wir an den Tag gelegt haben. Das war auch der Schlüssel zum Erfolg“ so Kibscholl.

Torfestival endet mit klarem Heimerfolg – Beide Teams vernachlässigen die Abwehrarbeit

Die Zuschauer der beiden MV-Liga Begegnungen des HSV Grimmen haben ihr Kommen sicherlich nicht bereut. Konnten sie bei den Frauen einen Sieg und insgesamt 67 Tore bejubeln, so packten die Männer noch einen drauf. Da fielen in sechzig Minuten, sage und schreibe 79 Treffer. Nicht so typisch bei einem Handballspiel, vor allem wenn man sich an die Vorwoche erinnert. Da unterlag Grimmen mit 21:16 in Stralsund. „Es geht wohl nur Abwehr oder Angriff. Mal beides in einem Spiel, werden wir wohl nicht erleben“, schmunzelten die Fans nach dem Spiel.

Eine gute Halbzeit reicht nicht aus

Das ein Handballspiel nicht nach dreißig Minuten vorbei ist, dass sollte jeder Handballer wissen. Doch beim HSV Grimmen hat man dies am Sonntagnachmittag wohl vergessen. Die Mannschaft präsentierte sich gewohnt kampfstark und führte knapp zur Pause. Dann allerdings stellt die Mannschaft das Angriffspiel komplett ein und versiebt reihenweise hockkarätige Chancen und geriet deutlich ins Hintertreffen. „ Ich bin einfach nur bedient. Wir brauchen doch nur auf die Anzeigetafel schauen. Wir kassieren 21 Treffer in einem Auswärtsspiel. Das ist absolut in Ordnung, doch wir werfen nur sechszehn Tore. Was wollen wir damit erreichen“, hatte sich Tim Pischke sein Comeback nach zehn Monaten anders vorgestellt.

Auch an diesem Wochenende sind die Handballer in ihren Heimspielen und Auswärts gefordert. Vor allem der Derby-Sonntag wirft seine Schatten voraus

Samstag Heim

Am Samstag finden zwei Heimspiele in der Sporthalle Südwest statt. Neben der A-Jugend, will die Zweite wieder in die Erfolgsspur zurück

Um 13 Uhr empfängt die männliche Jugend A zum Spitzenspiel den verlustpunktfreien Tabellenzweiten vom SV Warnemünde. Auf Grund eines mehr ausgetragenen Spieles, führt der HSV die Tabelle weiterhin an. Allerdings mussten die Jungs aus Grimmen schon einen Punkt abgeben. So am letzten Spieltag, beim 26:26 gegen Schwerin. Diesen verlorenen Punkt, will sich der HSV gegen den starken Nachwuchs aus Warnemünde am Samstag wiederholen.

HSV-Männer mit eindrucksvollen Befreiungsschlag

Das war mal eine Ansage des HSV Grimmen am Samstagabend gegen den Stavenhagener SV. Die Trebelstädter schießen ihren ganzen Frust von der Seele und schicken die Gäste mit einer deutlichen 35:21 Packung nach Hause. „ Das war schon eine starke Vorstellung meiner Mannschaft und die richtige Reaktion auf die letzten Wochen. Endlich hat das Team alles umgesetzt was ich gefordert habe und schon kommt solch ein Ergebnis raus“, so ein sichtlich erleichterte Grimmener Trainer.

Am Samstagnachmittag gibt es einen kurzen, aber dafür interessanten Heimspieltag der beiden MV-Liga Teams in der Sporthalle Südwest. Denn beide MV-Liga Teams sind im Einsatz und wollen endlich bzw. wieder gewinnen.

Verschenkte zwei Punkte in Wismar

Am Samstag bewies die Partie zwischen den beiden MV-Liga-Teams der TSG Wismar und dem HSV Grimmen, wie schnelllebig dieser Sport ist und wie schnell die Gefühlslage in solch einer Begegnung kippen kann. Da führt der Gast aus Grimmen nach 56 gespielten Minuten mit 24:27 und sieht wieder sichere Sieger aus, doch am Ende sitzen die Grimmener mit gesenkten Köpfen auf der Bank und müssen mit ansehen, wie der Gastgeber über zwei glücklich Punkte jubelt. Doch was war passiert? Selbst das konnte sich Trainer Kibscholl nicht so schnell erklären. „ Die letzten Minuten mussten wir in Unterzahl agieren, doch das ist keine Ausrede, dass wir auf einmal den Kopf verloren haben. Dieses Spiel dürfen wir nicht mehr her schenken“, war der Gästetrainer enttäuscht.

Aufholjagd wird nicht belohnt - Männer scheiden aus dem Landespokal aus

Wie die Zweite drei Stunden zuvor, musste auch das MV-LIGA Team aus Grimmen die Segel im Landespokal streichen. Ersatzgeschwächt, liefert die Mannschaft aus Grimmen den Schwänen einen starken Pokalfight. Doch der große Kampf, nach einem zwischenzeitlichen Sieben-Tore-Rückstand wird nicht belohnt, so dass auch die Erste des HSV Grimmen nicht mehr im Pokal vertreten ist. " Um es vorwegzunehmen. Ein Kompliment geht an die Jungs, die Samstag auf der Platte standen. Selbst die zahlreich mitgereisten Fans honorierten die Leistung und die Aufholjagd der Mannschaft. Zum Schluss fehlte uns leider das Quäntchen Glück für den Sieg. Aber die Stimmung passt und dass zeigen wir in den nächsten Punktspielen ", war Kibscholl von der Leistung angetan.

Kollektiver Aussetzer beim HSV Grimmen

Die letzten Wochen haben es schon angedeutet, als die Mannschaft gegen Schwerin und Matzlow zwei schlechte Spiele absolvierte, aber dennoch die Punkte holte. Am Samstag folgte das nächste schlechte Spiel des HSV Grimmen, doch dieses Mal zeigte der Ribnitzer HV dem Gastgeber die Grenzen auf und gewann in der Höhe auch völlig verdient gegen konsternierte Trebelstädter. „Es war zwar nur eine Niederlage. Doch die schmerzt richtig wenn wir über die Art und Weise reden. Ich habe es immer wieder angedeutet, dass es nicht mit halber Kraft und ohne Leidenschaft geht. Wie es funktioniert, haben uns die Gäste über sechzig Minuten gezeigt. Ich hoffe dass dies ein kleiner Hallo-Wach-Effekt war“, so Kibscholls erste Worte nach der Pleite.

Aufgabe erfüllt – Männer feiern ersten Auswärtssieg

Eigentlich kann man den Auftritt der Männer in Matzlow-Garwitz kurz zusammenfassen. Aufgabe erfüllt. Wenn man das Ergebnis dazu liest, denkt sich jeder, es war eine souveräne und starke Leistung. Doch dies war es bei weiten nicht. „Wir haben heute nur mit halber Kraft gespielt. Wir hatten es unserer starken Abwehr und Tino Corswandt zu verdanken, dass die Partie nicht enger wurde und wir nie in Gefahr geraten sind. Ich bin zufrieden mit den Punkten, aber nicht ganz mit der Leistung“, haderte Kibscholl etwas mit dem Spiel.

HSV-Männer ziehen den Kopf noch aus der Schlinge

Wer am Samstagabend in der Sporthalle Südwest zu Gast war, hat sein Kommen sicherlich nicht bereut. Die Männer gewinnen auch das zweite Heimspiel, womit viele Zuschauer sicherlich vorher gerechnet haben. Soweit, so gut. Doch mit diesem Spielverlauf hatte wohl vorher niemand gerechnet. Eine Partie mit vielen Auf und Ab´s, in der der HSV ständig zurücklag, sich aber zurückkämpfte, um den Gast wieder ziehen zu lassen. Für Leute mit einem schwachen Herzen war das nicht gut. „Aber zum Ende haben wir gerade so noch den Kopf aus der Schlinge bekommen. Ich habe vorher vor den Gästen gewarnt, aber irgendwie haben wir mit angezogener Handbremse gespielt“, wusste Kibscholl den Sieg noch nicht einzuschätzen.

Derbyniederlage vor ausverkauftem Haus

Es war angerichtet. Schon am zweiten Spieltag sollte das mit Spannung erwartete Derby zwischen der SG Uni Greifswald/Loitz und dem HSV Grimmen stattfinden und lockte damit viele Zuschauer in die Peenetalhalle nach Loitz. Ganze acht Jahre mussten beide Fanlager auf dieses Spiel warten, denn zuletzt traf man in der Regionalligasaison 2007/2008 aufeinander. Eine Halbzeit war die Partie dann ausgeglichen, doch dann setzte sich der Favorit am Ende noch deutlich mit 32:25 durch.

HSV feiert deutlichen Auftakterfolg gegen Warnemünde

Dass es am Samstagabend so deutlich werden sollte, damit haben wohl nur die kühnsten Optimisten gerechnet. Im Kopf noch die Partien aus der letzten Saison, als beide Spiele mit einem Tor verloren gingen, dazu die nicht so optimale Vorbereitung und einige Ausfälle zum ersten Spieltag. Einiges sprach gegen den HSV, der aber allen anderen eines besseren belehrte und einen in der Höhe verdienten 35:27 Erfolg feierte „ Das war natürlich der Auftakt nach Maß, wie wir uns diesen gewünscht hatten. Vieles lief in diesem Spiel schon richtig und das macht Lust auf mehr“ zeigte sich Kibscholl glücklich, dass ihn seine Mannschaft zum Geburtstag unter Woche beschenkt hatte.

Männer, Frauen und die MJA vergeigen die Testspiele

Am Samstag fand die offizielle Saisoneröffnung des HSV Grimmen statt. Dazu hatten sich die Männer, die Frauen und auch die männliche Jugend A nochmals Gegner eingeladen, die den Mannschaften alles abverlangen sollten und noch viele Baustellen aufzeigen sollten.